Bereits vor unserer Zeitrechnung versuchten Priester, die Gläubigen mit beweglichen Figuren zu beindrucken. Nach und nach entwickelte sich das Puppentheater zu einem Sprachrohr der Volksmeinung. Puppenspieler brachten die Geschichten der Großstadt auf die Marktplätze der Provinz und den Einwohnern nahe.

Für den Ausstellungsdialog „Puppenspiel“ werden die Arbeiten dreier Künstler gegenübergestellt. Zwischen Poesie und Technologie enthüllen die Künstler das Unsichtbare. Die Werke wirken vertraut und stören doch die Vernunft, spielen mit dem Imaginären und Erlebbaren. Im Mittelpunkt der Werke steht der Mensch, die Begegnung mit ihm, seiner Geschichte, Identität und Zukunft. Zentral stellt sich die Frage nch den gesellschaftspolitischen Macht- und Gewaltverhältnissen, den Umbrüchen einer Gesellschaft und den damit verknüpften Erwartungen an das Individuum. Die geschaffenen Arbeiten zeigen Bildwelten, die unterschwellig von Traumata zeugen. Menschliche Abgründe werden, wenn nicht sichtbar, so doch spürbar.

Zur Vernissage spielt Iris Schleuss „Jagdfieber“, ein Guckkastentheaterstück, individuell gespielt für jeweils einen Zuschauer

Website Caspar Reuter

Website Moritz Albert

Website Norberto Luis Romero

Website Iris Schleuss

Ausstellungsbewerbung

Professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler können sich bis zum 15. Mai für das darauffolgende Ausstellungsjahr formlos mit einer aussagekräftigen Mappe folgenden Inhalts beim Förderverein Zündorfer Wehrturm bewerben: Beschreibung des künstlerischen Anliegens; abgebildete Werke mit Angaben zu Titel, Entstehungsdatum, Technik und Format; Vita, Konzeptidee und ggf. ergänzend einen USB-Stick sowie einen an sich selbst adressierten und frankierten Rückumschlag.

Eine Jury entscheidet Anfang Juni über die Auswahl.

Die Ausstellungsbedingungen werden auf Anfrage per Mail übersandt.

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Pressespiegel

Lokale Medien berichten regelmäßig über die Kunst im Zündorfer Wehrturm. Hier finden Sie eine Auswahl an Berichten vergangener Ausstellungen und Veranstaltungen. 
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